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Fahrrad Flohmarkt Wien

von admin am 26.05.2016 06:50


Jeden ersten Mittwoch im Monat 15:00 - 18:00 Uhr


WUK, 9, Währingerstraße 59



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Cube Stereo 120

von admin am 23.05.2016 21:07

Das MTB Cube Stereo 120 im Kurz-Check

 

Kategorie: Tour und Trail, Marathon

  • 120 mm Federweg vorne/hinten
  • Rahmen aus Alu (Stereo 120 HPA) oder Carbon/Alu (Stereo 120 HPC)je nach Größe mit 27,5-Zoll und/oder 29-Zoll-Laufrädern
  • neue, optimierte Kinematik und Geometrie
  • moderne Details wie Sideswing-Umwerfer, Pressfit-Innenlager, innen verlegte Züge
  • Preise voraussichtlich zwischen 2200 Euro und 4000 Euro

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Mit der Stereo-Baureihe bietet Cube seit Jahren Fullys für fast jeden MTB-Geschmack - von Tour, über All-Mountain bis hin zu Enduro. Für 2016 kommt neu das Mountainbike Cube Stereo 120, das namensgerecht 120 mm Federweg besitzt.

Der Rahmen des neuen MTB Cube Stereo 120 ist bei den preiswerteren HPA-Modellen aus Alu, bei den teureren HPC-Modellen ist nur das hintere Rahmendreieck aus Alu, das vordere aus feinstem Carbon. Beide Rahmenvarianten sind im Gegensatz zum Vorgänger technisch up to date. So ist die Zugführung zum Umwerfer für Shimanos neuen Sideswing-Standard hin optimiert. Alle Züge und Leitungen verlaufen geschützt und aufgeräumt im Rahmeninneren. Auch alle anderen gängigen Standards wie Pressfit-Tretlager, 142x12-mm-Steckachse oder Postmount-Bremsaufnahme sind selbstredend an Bord.

Cube Stereo 120: zwei Laufradgrößen, sechs Rahmengrößen

Jeder Biker soll laut Cube nun das passende MTB Stereo 120 bekommen. So rollen die Bikes in den Rahmenhöhen 16", 18" und 20" (letzteres nur beim HPA) auf 27,5-Zoll-Rädern, in den Rahmenhöhen 19", 21" und 23" auf 29-Zoll-Wheels. "Size-Split" nennt Cube das Konzept.

Die Hinterradfederung haben die Cube-Ingenieure nun auf mehr Effizienz getrimmt. Kleine Schläge soll das Stereo 120 weiterhin sensibel schlucken, im mittleren Federwegsbereich aber nun höher im Hubweg stehen. Eine dezente Endprogression sorgt schließlich für Durchschlagsschutz. Dank der neuen Dämpfergeneration von Fox & Co. ist die Einbaulänge des Federbeins kürzer geworden - das sorgt für eine kleinere und leichtere Wippe.

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Quelle: http://www.mountainbike-magazin.de

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Zillertal: Die wichtigsten Infos für Mountainbiker

von admin am 19.05.2016 17:19

Gitta Beimfohr am 25.04.2016


Wenn im Sommer nur auf dem Gletscher Schnee liegt, eröffnen sich für Mountainbiker traumhafte Aussichten. Die wichtigsten Infos und die besten Adressen für Ihren Bike-Urlaub in den Zillertaler Alpen.

 

Das Revier

Das Zillertal ist das breiteste Seitental des Inns. Auf seiner Länge von knapp 50 Kilometern verzweigt es sich in Gerlostal, Tuxertal, Zemmtal, Stilluptal und Zillergrund. Diese Verästelungen in alle Himmelsrichtungen machen das Zillertal vor allem für Touren-Biker interessant, da sich mit jedem erklommenen Berg ein neues Panorama öffnet. Da die Zillertaler Alpen mitten im Alpenhauptkamm liegen, sind die Anstiege in die Gipfelregionen lang und oft auch steil. Gerade Einsteiger können hier konditionell schnell an ihre Grenzen stoßen – wenn es die Seilbahnen nicht gäbe. Acht Bergbahnen liften nämlich im Sommer auch Bikes mit auf den Berg – zum Gratistarif.

Oben angekommen können Biker dann den oft kilometerlangen Panoramawegen folgen. Im ständigen Auf und Ab kommen auch so noch jede Menge Höhenmeter zusammen. Aber apropos Sommerbergbahnen: Auch Skifahren ist im Zillertal im Sommer möglich. Die Pisten am Hintertuxer Gletscher sind das ganze Jahr über geöffnet. So könnte man hier am Vormittag Skifahren und am Nachmittag zu einer Bike-Tour aufbrechen.

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Offiziell erlaubt sind in ganz Tirol nur speziell für Mountainbiker ausgewiesene und gekennzeichnete Wege. Im Zillertal wurden bisher 1200 Kilometer ausgeschildert. Darunter auch die zwei angelegten Flowtrails an der Wiesenalm und am Isskogel.

Beste Touren-Zeit

Je nach Schneelage dauert es im Alpenhauptkamm immer etwas länger, bis die Wege ab 1800 Metern Höhe frei befahrbar sind. Die Seilbahnen und Hütten nehmen ihren Sommerbetrieb aber meist Anfang Juni auf und schließen etwa Mitte Oktober.

Im Hochsommer ist mit lokalen Wärmegewittern zu rechnen, die sich durch starke Sonneneinstrahlung gerade in felsigen Gipfelregionen bilden. Die Wolken haken sich dann in den Felsen fest und schütten sich aus, während unten im Tal das schönste Wetter herrscht. Daher ist es wichtig, über das aktuelle Bergwetter informiert zu sein: www.alpenverein.at

Unterkünfte

Bike-freundliche Betriebe aller Kategorien findet man im gesamten Zillertal. Vom 5-Sterne-Sporthotel, über Chalets und Appartements für Selbstversorger bis zu kleinen und feinen Frühstückspensionen ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei.

Infos unter www.zillertal.at, Tel. 0043/5288/87187

 

Quelle: http://www.bike-magazin.de

 

 

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Frauenalm-Runde mit Prechtlhütte im Marbachtal

von admin am 19.05.2016 17:08

Die Frauenalm-Runde ist eine der beliebtesten Bike-Touren in Flachau. Wir erklimmen den Frauenalmsattel aber nicht von Flachau, sondern von Wagrain aus und hängen nach der Abfahrt noch das Marbachtal dran.

Die schönste Hütten-Tour in Flachau: Frauenalm mal anders

 

Die Prechtlhütte ist schon eine außergewöhnlich schöne Almwirtschaft. Das reizvolle Marbachtal, in dem die Hütte liegt, ist von Flachau aus auf einer sehr einfachen Tour zu erreichen. Wir machen es anders und fahren vorher "von hinten" über Wagrain zur Frauenalm und rollen nach der Abfahrt noch einmal gut 200 Höhenmeter bergauf, um dort hinten im Talschluss den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Tourenbeschreibung:
Start ist beim Tourismusverband im Zentrum von Flachau. Zunächst geht es entlang der Enns in Fließrichtung auf dem Radweg aus dem Ort heraus. Am Kreisverkehr (Radwegunterführung) links auf den Radweg nach Wagrain wechseln. In Höhe des Moadörfl die Bundestraße überqueren und zur Liftststion des Sessellifts. Dem Verlauf des Sessellifts auf Forstwegen bis zu dessen Bergstation bergauf folgen (Daarmoos). Nun geradeaus am Hang entlang kupiert zur Mittelstation der Gondelbahn von Wagrain. Diese rechts liegen lassen und geradeaus dem Forstweg zur Schüttalm folgen. Von der Schüttalm bergauf über den Frauenalmsattel und dem Forstweg an der Frauenalm vorbei stets bergab bis ins Ennstal fahren. Im Ennstal rechts dem Ennsradweg gegen die Fließrichtung taleinwärts folgen. Nun der Beschilderung Marbachtal bis zum Talschluss des Marbachtals folgen. Einkehr in der Prechtlhütte und lässig auf dem Ennsradweg nach Flachau zurück rollen.

 

 

Tour-Daten und Tour-Infos

48,91 km/1352 hm
Fahrzeit 5 h
Kondition 4/5
Fahrtechnik 2/5
Panorama 5/5
Schwierigkeit: mittel

 

Quelle: http://www.bike-magazin.de

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Dauertest: Bergamont Fastlane 8.4

von admin am 19.05.2016 16:49

Mirja Beger am 19.04.2016

Entgegen dem Trend zum Dritt-Bike suchte Testerin Mirja ein Rad für alles. Erfüllt das Bergamont Fastline die Erwartungen?


Für jeden Einsatzzweck ein anderes Bike – wer bitte kann sich das schon leisten? Ich suchte den perfekten Partner für den Biker-Alltag und wurde, so viel schon mal vorweg, vom Bergamont Fastlane 8.4 nicht enttäuscht. Das preiswerte Carbon-Fully musste von der flotten Hausrunde über einige Alpenüberquerungen, Trail-Wochen in Finale Ligure und Südtirol bis hin zum Ziehen des Kinderanhängers so einiges wegstecken.

Das Fahrwerk mit seinen straffen 100 Millimetern Federweg funktionierte stets perfekt und feinfühlig, wodurch das Bike satt auf den Trails lag. Lästiges Wippen im Anstieg wurde durch die effektive Plattform des Fox-Dämpfers bereits im Keim erstickt. Zusammen mit der rundum gelungenen Rock-Shox-Reba-Federgabel und den großen Laufrädern fühlte sich das Bergamont nach mehr an als den tatsächlichen 100 Millimetern Federweg. Ich fühlte mich in allen erdenklichen Lagen sicher aufgehoben. Lediglich der defekte Lockout-Hebel an der Gabel trübte das sonst so gute Gesamtbild. Die Geometrie ist eine gelungene Mischung: effizient im Vortrieb, sicher in steilem Geläuf und laufruhig in schnellen Abfahrten. Nur auf sehr technischen und verwinkelten Trails wirkte das Bike durch die großen Laufräder etwas behäbig. Schaltung und Antrieb, eine Mischung aus Shimano-SLX- und -XT-Komponenten, funktionierten unauffällig und gut. Mit einer Ausnahme: Durch zu viel Schmutz hatte sich das Gelenk des Schaltwerks festgefressen und gab auf einer Alpenüberquerung komplett den Geist auf. Die Avid-Elixier-Bremsen waren da standfester und ließen sich immer gut dosieren. Die restliche Ausstattung ist vernünftig und robust gewählt, gewinnt aber mit Sicherheit keinen Leichtbauwettbewerb. Perfekt für den Alltag eben.

Fazit: Wer ein bezahlbares Rundum-sorglos-Paket sucht, ist mit dem Bergamont Fastlane 8.4 definitiv gut bedient.

Funktionalität ■ ■ ■ ■ ■ (5 von max. 6 Punkten)
Haltbarkeit ■ ■ ■ ■ ■ (5 von max. 6 Punkten)

TUNING

• 35 km – Sattel gewechselt: Von Fizik Tundra auf den komfortablen SQlab 611 gewechselt
• 202 km – Griffe gewechselt: Hebel zur Bedienung der Sattelstütze störte beim Schalten

DEFEKTE

• 1793 km – Lockout defekt: Gabelblockieren nur noch manuell möglich
• 2233 km – Hinterrad klappert: Lagerspiel der Nabe nachgestellt
• 2673 km – Schaltwerk defekt: Musste während einer Transalp ersetzt werden


gefunden auf: http://www.bike-magazin.de

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Pyga Onefourty 650 Pascoe

von admin am 19.05.2016 16:45

Christoph Listmann am 21.04.2016

Mit Pyga schlägt Patrick Morewood neue Wege ein: weg vom reinen Gravity-Sektor, hin zu robusten Trailbikes.


Eigentlich wollten wir uns ja von einem yellow-cab-gelben Onefourty über die Trails chauffieren lassen. Stattdessen baut uns Importeur Tri-Cycles die schwarze Variante des südafrikanischen Trailbikes auf. Abgemischt mit schwarz-weißen Komponenten schmeichelt die aber nicht weniger den Augen, und getreten wird ja eh selber. Das Pyga erfüllt den Anspruch an ein modernes Trailbike: kompakte Sitzposition, quirlige Geometrie und der obligatorische Einfach-Antrieb – allerdings mit der Option einer Umwerfer-Montage. Das stabile Rohrkonstrukt wiegt samt Dämpfer 3,6 Kilo. Die Uphill-Wertung steht also nicht auf dem Speiseplan, das nimmt man auf dem Onefourty aber gelassen. Leichte Laufräder und der antriebsneutrale, schwimmend gelagerte Hinterbau lassen sich gut beschleunigen. Geht es bergab, kommt man mit dem Südafrikaner auf den Geschmack: kleine Wurzeln, dicke Brocken – die souveräne BOS DeVille frisst, was man ihr vorsetzt, und auch der Hinterbau schaufelt gierig rein. Nur 135 Millimeter am Heck? Kaum zu glauben. Allerdings erst, als der scheinbar defekte BOS-Kirk-Dämpfer von einem perfekt arbeitenden Rock Shox Monarch Plus ersetzt wird.

FAZIT Nicht ganz leicht, aber mit erstaunlichen Reserven bergab, punktet das Pyga Oneforty vor allem in technischem Terrain. Als Rahmen-Dämpfer-Set eine tolle Basis für ein robustes Trailbike.

PLUS Souveränes Handling bergab, sinnvolle Ausstattung, robuste Konstruktion
MINUS Schwerer Rahmen, außen geführte Züge optisch kein Highlight, teuer in gezeigter Version

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